Buchpräsentation – Ferdinand Beneke: Die Tagebücher I (1792-1801)


F E R D I N A N D
B E N E K E

(1774 – 1848)
D i e  E d i t i o n
Kohle- und Kreidezeichnung von Minna Christine Rist (1809 - 1849)  Quelle: Staatsarchiv Hamburg

F E R D I N A N D
B E N E K E

( 1 7 7 4 - 1 8 4 8 )
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Buchpräsentation – Ferdinand Beneke: Die Tagebücher I (1792-1801)

Ferdinand Beneke - Die Edition
Freitag 15 Mai 2015
Die Tagebücher des Hamburger Juristen Ferdinand Beneke (1774 – 1848) spiegeln die Geschichte des deutschen Bürgertums zwischen der Französischen Revolution und der Märzrevolution 1848 in einer geradezu enzyklopädischen Breite. Sie gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz. Ferdinand Beneke führte von 1792 bis 1848 täglich und detailreich Tagebuch, registrierte politische Ereignisse, reflektierte Zeitströmungen, rezipierte die aktuelle Literatur und beschrieb Alltag und gesellschaftliches Leben. Überdies fügte er seinen Tagebüchern unzählige Beilagen, Briefwechsel und Manuskripte hinzu.Die erste Kassette mit Tagebüchern, die im Herbst letzten Jahres erschienen ist, umfasst die Jahre 1792-1801. Beneke promovierte ab 1795 in Göttingen, und so enthalten die bisher edierten Teile des Tagebuchs auch Einblicke in das Göttinger (Studenten)leben vor mehr als 200 Jahren.

Jan Philipp Reemtsma liest Auszüge aus diesem einzigartigen Dokument und Frank Hatje gibt eine Einführung zu Beneke und seiner Zeit.



Beneke-Edition
Lübecker Straße 126
22087 Hamburg
www.ferdinand-beneke.de

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