Im Alter von 18 Jahren hat der Hanseatische Jurist Ferdinand Beneke angefangen Tagebuch zu führen. Vor einigen Jahren wurden diese im Staatsarchiv in Hamburg entdeckt. Jetzt liegen die ersten vier Bände vor.
Eine Schatzkiste aus der Sattelzeit des Bürgertums: Die Tagebücher des Hamburger Juristen Ferdinand Beneke führen ins Herz der Aufklärung - und in eine Fundgrube für Historiker. Die ersten fünf Bände liegen nun vor.
„Ferdinand Beneke: Tagebücher und Briefwechsel 1792–1848. Stand und Perspektiven der Edition und der Forschung“ (Hamburg, 19./20. März 2004), in: Hamburger Wirtschafts-Chronik N. F. 4 (2004), S. 154—161